Das Vorgehen bei der Installation eines Moduls ist standardisiert.
1. Entpacken Sie das Modul in $SUPERX_DIR
2. Einrichtung der Umgebung in SQL_ENV; für jedes Modul sollten Beispielvariablen in SQL_ENV_<<Modulname>>.sam stehen. Bitte legen Sie hier auch Email-Adressen für log- und Fehlermails an.
3. Entladen
der Rohdaten; auch hier müssen Umgebungsvariablen auf dem Quellrechner
angepasst werden
(<<Modulname>>_ENV)
4. Kopieren der Rohdaten nach <<Modulpfad>>/rohdaten. Neuere SuperX-Module haben dafür vorgefertigte Scripte mit dem Namen <<Modulname>>_copy.x
5. Bei
sehr großen Datenmengen bietet es sich an, die Rohdaten zunächst auf
überschaubare kleine Dateien zu kürzen. Das Script
<<Modulname>>_shrink.x
kürzt alle "*_neu"-Tabellen
auf 100 Zeilen. Sie können dies später mit <<Modulename>>_unshrink.x
rückgängig machen.
6. Installieren
Sie das Modul mit
<<Modulname>>_erzeugen.x
7. Wenn
die Installation erfolgreich war, können Sie das Modul aktualisieren mit
<<Modulname>>_update.x
(ggf. mit Parametern)
d.h. die ETL-Prozesse werden gestartet
(s.u.).
8. Wenn das Modul erfolgreich aktualisiert ist, wird eine Prüfprozedur gestartet, die die Daten plausibilisiert. Fehler und Warnungen finden Sie in der Datei $<<Modulname>>_ERRORDAT.
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Seite 190 / 257 Letzter Update: 07.06.2007 Impressum |